Prepaid-Kreditkarten 2025: Die besten Angebote & wann sie sich wirklich lohnen

Das Wesentliche auf einen Blick



  • Prepaid-Kreditkarten funktionieren ohne SCHUFA und sind ideal für Personen mit schlechter Bonität oder Jugendliche.

  • Sie bieten volle Kostenkontrolle, da nur das vorher aufgeladene Guthaben genutzt werden kann.

  • Achte auf Gebühren für Aufladung, Bargeldabhebungen und Auslandseinsätze, da diese stark variieren können.


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Was ist eine Prepaid-Kreditkarte?



Eine Prepaid-Kreditkarte ist eine Karte, die nur mit einem vorher eingezahlten Guthaben funktioniert. Das bedeutet, dass du keinen Kreditrahmen hast und nur das ausgeben kannst, was du vorher aufgeladen hast. Anders als klassische Kreditkarten erfolgt keine SCHUFA-Prüfung, was sie besonders für Personen mit negativer Bonität interessant macht.



Typische Anwendungsfälle für Prepaid-Kreditkarten:



✅ Sichere Online-Zahlungen ohne Risiko der Überziehung

✅ Jugendliche oder Studenten, die keine klassische Kreditkarte bekommen

✅ SCHUFA-freie Nutzung für Menschen mit negativer Bonität

✅ Reisen & Auslandseinsätze, da viele Anbieter weltweite Zahlungen ermöglichen



Vorteile von Prepaid-Kreditkarten



✅ Prepaid-Kreditkarten bieten zahlreiche Vorteile, die sie von klassischen Kreditkarten abheben:

  • Volle Kostenkontrolle: Keine Überschuldung möglich

  • Keine SCHUFA-Prüfung: Ideal für Menschen mit negativer Bonität

  • Flexibilität: Nutze sie für Online-Zahlungen, Einkäufe und teilweise sogar für Bargeldabhebungen weltweit.

  • Geringes Betrugsrisiko: Das maximale Verlustrisiko entspricht dem geladenen Guthaben.

  • Virtuelle Kartenoption: Diese bieten zusätzliche Sicherheit bei Online-Zahlungen.

  • Einfache Beantragung: Kein Einkommensnachweis erforderlich

  • Ideal für Reisen & Online-Shopping



Nachteile von Prepaid-Kreditkarten



❌ Trotz der Vorteile haben Prepaid-Kreditkarten auch Einschränkungen, die du beachten solltest:

  • Kein Kreditrahmen: Eine Prepaid-Kreditkarte bietet keinen finanziellen Spielraum durch Überziehungen.

  • Gebühren: Viele Anbieter verlangen Gebühren für die Nutzung, Bargeldabhebungen oder das Aufladen.

  • Eingeschränkte Akzeptanz: Einige Mietwagenanbieter und Hotels akzeptieren keine Prepaid-Kreditkarten.

  • Wenige Zusatzleistungen: Im Vergleich zu klassischen Kreditkarten fehlen oft Versicherungen oder Bonusprogramme.


Welche sind die besten Prepaid-Kreditkarten 2025?


  • Kartentyp: Debitkarte (Visa)

  • Kontoführung: Kostenloses Verrechnungskonto für Wertpapierhandel

  • Bargeldabhebungen: Kostenlos ab 50 € Abhebungsbetrag, darunter 1 € Gebühr

  • Fremdwährungsgebühren: Keine Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen

  • Besonderheiten: Primär für den Handel mit Aktien und ETFs konzipiert; Guthaben auf dem Verrechnungskonto wird mit 2,75 % verzinst


MyWage Rang:

Nr. 1


  • Kartentyp: Debitkarte (Visa oder Mastercard)

  • Kontoführung: Kostenloses Konto ohne monatliche Gebühren

  • Bargeldabhebungen: Kostenlos bis zu 200 € pro Monat, danach 2 % Gebühr pro Abhebung

  • Fremdwährungsgebühren: Keine Gebühren bis zu einem Währungsumtausch von 1.000 € pro Monat, danach 0,5 % Gebühr

  • Besonderheiten: Keine SCHUFA-Prüfung bei der Kontoeröffnung; Verwaltung des Kontos und der Karte erfolgt über die Revolut-App


MyWage Rang:

Nr. 2

  • Kartentyp: Debitkarte (Mastercard)

  • Kontoführung: Monatliche Gebühr von 8,90 €

  • Bargeldabhebungen: Drei kostenlose Abhebungen pro Monat in der Eurozone, danach 2 € pro Abhebung

  • Fremdwährungsgebühren: 1,7 % des Betrags bei Abhebungen in Fremdwährung

  • Besonderheiten: Speziell für Personen mit negativer SCHUFA entwickelt; bietet grundlegende Bankdienstleistungen ohne Überziehungsmöglichkeit


MyWage Rang:

Nr. 3

  • Kartentyp: Debitkarte (Visa)

  • Kontoführung: Kostenloses Basiskonto; zusätzliche kostenpflichtige Pläne mit erweiterten Funktionen verfügbar

  • Bargeldabhebungen: Kostenlos bis zu 200 € pro Monat, danach 3 % Gebühr (mindestens 1 €)

  • Fremdwährungsgebühren: Keine Gebühren bis zu einem Umsatz von 1.000 € pro Monat, danach 0,5 % Gebühr

  • Besonderheiten: Bietet Cashback auf bestimmte Einkäufe; ermöglicht das Anlegen von Unterkonten in verschiedenen Währungen


MyWage Rang:

Nr. 4

Welche sind die besten Prepaid-Kreditkarten 2025?


  • Kartentyp: Debitkarte (Visa)

  • Kontoführung: Kostenloses Verrechnungskonto für Wertpapierhandel

  • Bargeldabhebungen: Kostenlos ab 50 € Abhebungsbetrag, darunter 1 € Gebühr

  • Fremdwährungsgebühren: Keine Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen

  • Besonderheiten: Primär für den Handel mit Aktien und ETFs konzipiert; Guthaben auf dem Verrechnungskonto wird mit 2,75 % verzinst


MyWage Rang:

Nr. 1


  • Kartentyp: Debitkarte (Visa oder Mastercard)

  • Kontoführung: Kostenloses Konto ohne monatliche Gebühren

  • Bargeldabhebungen: Kostenlos bis zu 200 € pro Monat, danach 2 % Gebühr pro Abhebung

  • Fremdwährungsgebühren: Keine Gebühren bis zu einem Währungsumtausch von 1.000 € pro Monat, danach 0,5 % Gebühr

  • Besonderheiten: Keine SCHUFA-Prüfung bei der Kontoeröffnung; Verwaltung des Kontos und der Karte erfolgt über die Revolut-App


MyWage Rang:

Nr. 2

  • Kartentyp: Debitkarte (Mastercard)

  • Kontoführung: Monatliche Gebühr von 8,90 €

  • Bargeldabhebungen: Drei kostenlose Abhebungen pro Monat in der Eurozone, danach 2 € pro Abhebung

  • Fremdwährungsgebühren: 1,7 % des Betrags bei Abhebungen in Fremdwährung

  • Besonderheiten: Speziell für Personen mit negativer SCHUFA entwickelt; bietet grundlegende Bankdienstleistungen ohne Überziehungsmöglichkeit


MyWage Rang:

Nr. 3

  • Kartentyp: Debitkarte (Visa)

  • Kontoführung: Kostenloses Basiskonto; zusätzliche kostenpflichtige Pläne mit erweiterten Funktionen verfügbar

  • Bargeldabhebungen: Kostenlos bis zu 200 € pro Monat, danach 3 % Gebühr (mindestens 1 €)

  • Fremdwährungsgebühren: Keine Gebühren bis zu einem Umsatz von 1.000 € pro Monat, danach 0,5 % Gebühr

  • Besonderheiten: Bietet Cashback auf bestimmte Einkäufe; ermöglicht das Anlegen von Unterkonten in verschiedenen Währungen


MyWage Rang:

Nr. 4

Welche sind die besten Prepaid-Kreditkarten 2025?


  • Kartentyp: Debitkarte (Visa)

  • Kontoführung: Kostenloses Verrechnungskonto für Wertpapierhandel

  • Bargeldabhebungen: Kostenlos ab 50 € Abhebungsbetrag, darunter 1 € Gebühr

  • Fremdwährungsgebühren: Keine Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen

  • Besonderheiten: Primär für den Handel mit Aktien und ETFs konzipiert; Guthaben auf dem Verrechnungskonto wird mit 2,75 % verzinst


MyWage Rang:

Nr. 1


  • Kartentyp: Debitkarte (Visa oder Mastercard)

  • Kontoführung: Kostenloses Konto ohne monatliche Gebühren

  • Bargeldabhebungen: Kostenlos bis zu 200 € pro Monat, danach 2 % Gebühr pro Abhebung

  • Fremdwährungsgebühren: Keine Gebühren bis zu einem Währungsumtausch von 1.000 € pro Monat, danach 0,5 % Gebühr

  • Besonderheiten: Keine SCHUFA-Prüfung bei der Kontoeröffnung; Verwaltung des Kontos und der Karte erfolgt über die Revolut-App


MyWage Rang:

Nr. 2

  • Kartentyp: Debitkarte (Mastercard)

  • Kontoführung: Monatliche Gebühr von 8,90 €

  • Bargeldabhebungen: Drei kostenlose Abhebungen pro Monat in der Eurozone, danach 2 € pro Abhebung

  • Fremdwährungsgebühren: 1,7 % des Betrags bei Abhebungen in Fremdwährung

  • Besonderheiten: Speziell für Personen mit negativer SCHUFA entwickelt; bietet grundlegende Bankdienstleistungen ohne Überziehungsmöglichkeit


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Nr. 3

  • Kartentyp: Debitkarte (Visa)

  • Kontoführung: Kostenloses Basiskonto; zusätzliche kostenpflichtige Pläne mit erweiterten Funktionen verfügbar

  • Bargeldabhebungen: Kostenlos bis zu 200 € pro Monat, danach 3 % Gebühr (mindestens 1 €)

  • Fremdwährungsgebühren: Keine Gebühren bis zu einem Umsatz von 1.000 € pro Monat, danach 0,5 % Gebühr

  • Besonderheiten: Bietet Cashback auf bestimmte Einkäufe; ermöglicht das Anlegen von Unterkonten in verschiedenen Währungen


MyWage Rang:

Nr. 4

Welche sind die besten Prepaid-Kreditkarten 2025?


  • Kartentyp: Debitkarte (Visa)

  • Kontoführung: Kostenloses Verrechnungskonto für Wertpapierhandel

  • Bargeldabhebungen: Kostenlos ab 50 € Abhebungsbetrag, darunter 1 € Gebühr

  • Fremdwährungsgebühren: Keine Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen

  • Besonderheiten: Primär für den Handel mit Aktien und ETFs konzipiert; Guthaben auf dem Verrechnungskonto wird mit 2,75 % verzinst


MyWage Rang:

Nr. 1


  • Kartentyp: Debitkarte (Visa oder Mastercard)

  • Kontoführung: Kostenloses Konto ohne monatliche Gebühren

  • Bargeldabhebungen: Kostenlos bis zu 200 € pro Monat, danach 2 % Gebühr pro Abhebung

  • Fremdwährungsgebühren: Keine Gebühren bis zu einem Währungsumtausch von 1.000 € pro Monat, danach 0,5 % Gebühr

  • Besonderheiten: Keine SCHUFA-Prüfung bei der Kontoeröffnung; Verwaltung des Kontos und der Karte erfolgt über die Revolut-App


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Nr. 2

  • Kartentyp: Debitkarte (Mastercard)

  • Kontoführung: Monatliche Gebühr von 8,90 €

  • Bargeldabhebungen: Drei kostenlose Abhebungen pro Monat in der Eurozone, danach 2 € pro Abhebung

  • Fremdwährungsgebühren: 1,7 % des Betrags bei Abhebungen in Fremdwährung

  • Besonderheiten: Speziell für Personen mit negativer SCHUFA entwickelt; bietet grundlegende Bankdienstleistungen ohne Überziehungsmöglichkeit


MyWage Rang:

Nr. 3

  • Kartentyp: Debitkarte (Visa)

  • Kontoführung: Kostenloses Basiskonto; zusätzliche kostenpflichtige Pläne mit erweiterten Funktionen verfügbar

  • Bargeldabhebungen: Kostenlos bis zu 200 € pro Monat, danach 3 % Gebühr (mindestens 1 €)

  • Fremdwährungsgebühren: Keine Gebühren bis zu einem Umsatz von 1.000 € pro Monat, danach 0,5 % Gebühr

  • Besonderheiten: Bietet Cashback auf bestimmte Einkäufe; ermöglicht das Anlegen von Unterkonten in verschiedenen Währungen


MyWage Rang:

Nr. 4


Wann lohnt sich eine Prepaid-Kreditkarte?



Eine Prepaid-Kreditkarte ist eine gute Wahl, wenn:

  • Du eine Kreditkarte ohne SCHUFA suchst (z. B. wegen negativer Bonität).

  • Du deine Ausgaben unter Kontrolle halten willst, da kein Kreditrahmen besteht.

  • Du sie als Zweitkarte für Online-Shopping oder Reisen nutzt.


Falls du jedoch regelmäßig hohe Summen zahlst oder Mietwagen & Hotels buchst, kann eine echte Kreditkarte (z. B. Barclays Visa oder DKB Visa Card) die bessere Wahl sein.


Prepaid-Kreditkarten ohne SCHUFA



Einer der größten Vorteile von Prepaid-Kreditkarten ist die Verfügbarkeit ohne SCHUFA-Prüfung. Da keine Kreditlinie eingeräumt wird, gehen die Anbieter kein finanzielles Risiko ein. Für Menschen mit negativer Bonität oder ohne etablierte Kredithistorie sind Prepaid-Kreditkarten daher eine praktische Lösung, um bargeldlose Zahlungen vorzunehmen.


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Worauf solltest du achten?

  • Gebührenstruktur: Achte auf versteckte Kosten wie Jahresgebühren, Gebühren für Bargeldabhebungen oder Aufladungen.

  • Akzeptanz: Prüfe, ob die Karte weltweit und bei wichtigen Anbietern wie Hotels und Mietwagenstationen akzeptiert wird.

  • Zusatzfunktionen: Manche Karten bieten nützliche Features wie Fremdwährungsfreiheit oder virtuelle Optionen für Online-Zahlungen.

  • Guthaben-Limit: Informiere dich über das maximale Guthaben, das aufgeladen werden kann.



Fazit: Prepaid-Kreditkarte – Ja oder Nein?



Prepaid-Kreditkarten bieten hohe Sicherheit und Kontrolle, sind aber nicht für jeden geeignet. Wer eine Kreditkarte ohne SCHUFA sucht oder seine Ausgaben begrenzen möchte, kann von einer Prepaid-Karte profitieren. Allerdings solltest du die Gebühren und Einschränkungen genau vergleichen, bevor du dich entscheidest.


Die wichtigsten Antworten auf den Punkt gebracht

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Kann ich eine Prepaid-Kreditkarte ohne SCHUFA bekommen?

Kann ich mit einer Prepaid-Karte online bezahlen?

Welche ist die beste kostenlose Prepaid-Kreditkarte?

Kann ich eine Prepaid-Kreditkarte ohne SCHUFA bekommen?

Kann ich mit einer Prepaid-Karte online bezahlen?

Welche ist die beste kostenlose Prepaid-Kreditkarte?

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