Stromvertrag trotz SCHUFA: So findest du günstigen Strom!
Das Wesentliche auf einen Blick
Billiger Strom trotz SCHUFA ist möglich.
Regionale Grundversorger versorgen trotz SCHUFA, sind oft aber teurer.
Manche Anbieter verzichten auf die Bonitätsprüfung.
Zahlungsoptionen wie Vorkasse können kostengünstiger sein.
Deine Bonität, dein Schlüssel zur finanziellen Freiheit
Inhalt des Artikels
Stromvertrag trotz SCHUFA: Ein Überblick deiner Möglichkeiten
In Deutschland ist die Stromversorgung für jeden sichergestellt, auch mit einem negativen SCHUFA-Eintrag. Die Belieferung übernimmt in diesem Fall der regionale Grundversorger.
Seit der Öffnung des Energiemarktes werben zahlreiche Stromanbieter mit günstigen Tarifen um neue Kunden.
Ein negativer SCHUFA-Eintrag führt nicht automatisch zur Ablehnung deines Antrags. Den Anbietern ist bewusst, dass du ansonsten vom Grundversorger beliefert wirst – was für sie einen verlorenen Kunden bedeutet.
Dank des liberalisierten Energiemarktes kannst du deinen Stromanbieter frei wählen, auch mit einem negativen SCHUFA-Eintrag. Der Wechsel ist jedoch nicht immer ganz einfach.
Der Grundversorger: Deine sichere, aber oft teurere Alternative
Der regionale Grundversorger ist zur Versorgung verpflichtet. Das garantiert dir, dass du auch bei schlechter Bonität immer mit Strom beliefert wirst.
Allerdings sind die Tarife der Grundversorgung oft teurer. Es lohnt sich also, nach günstigeren Alternativen Ausschau zu halten.
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Stromanbieter ohne SCHUFA-Prüfung: Vorkasse und Pakettarife
Bei Zahlungsoptionen wie Vorkasse oder Pakettarifen spielt die SCHUFA-Auskunft meist keine Rolle. Diese Optionen setzen jedoch voraus, dass du über die nötigen finanziellen Mittel verfügst.
Bei Vorkasse-Tarifen bezahlst du einen festen Betrag vorab. Bei Pakettarifen erwirbst du eine bestimmte Strommenge im Voraus. Solche Tarife können günstiger sein, verlangen aber eine genaue Einschätzung deines Verbrauchs.
Günstige Stromanbieter ohne Bonitätsprüfung
Einige Stromanbieter verzichten auf eine Bonitätsprüfung oder ignorieren einen negativen SCHUFA-Eintrag. So hast du die Chance, einen günstigen Stromvertrag abzuschließen.
Hier ist etwas Recherche gefragt. Anbieter ohne Bonitätsprüfung sind oft eine preiswertere Alternative zum Grundversorger.
So klappt der Anbieterwechsel trotz negativer SCHUFA
Ein Anbieterwechsel ist auch mit negativem SCHUFA-Eintrag möglich. Suche gezielt nach Anbietern, die entweder auf eine Bonitätsprüfung verzichten oder sich kulant zeigen.
Unser Tipp: Versuche es einfach bei einem Anbieter, der keine Bonitätsprüfung durchführt. Im schlimmsten Fall wird dein Antrag abgelehnt – mehr kann nicht passieren.
Kulanzlösungen: So überzeugst du den Stromanbieter
Manchmal ist der direkte Kontakt zum Stromanbieter die beste Lösung. Offenheit über deine finanzielle Situation kann den Anbieter überzeugen, dir trotzdem einen Vertrag anzubieten. Eine ehrliche Kommunikation kann hier viel bewirken.
Selbst wenn der Anbieter von deinem negativen SCHUFA-Eintrag weiß, kann er deinen Antrag annehmen, wenn du die Hintergründe ehrlich erklärst.
Schildere deine Lage und biete beispielsweise an, höhere Abschlagszahlungen zu leisten. Das kann deinen Antrag in einem besseren Licht dastehen lassen.
Entscheidend ist dabei, bei der Wahrheit zu bleiben. Nur mit Ehrlichkeit und der klaren Absicht, deine Abschläge pünktlich zu zahlen, kannst du das Vertrauen des Anbieters gewinnen.
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Von anderen lernen: Erfahrungen und erfolgreiche Strategien
Die Erfahrungen anderer Verbraucher können sehr hilfreich sein. In Foren und auf Bewertungsportalen findest du oft wertvolle Tipps für die Suche nach einem günstigen Stromvertrag trotz SCHUFA.
Viele Nutzer berichten dort von erfolgreichen Verhandlungen oder teilen ihre positiven Erfahrungen mit bestimmten Anbietern.
Stromvergleich nutzen und langfristig Geld sparen
Ein regelmäßiger Vergleich der Stromanbieter ist entscheidend, um Kosten zu senken. Auf Vergleichsportalen kannst du auch mit einem SCHUFA-Eintrag günstige Tarife finden.
Der Strommarkt ist ständig in Bewegung. Deshalb lohnt es sich, regelmäßig die aktuellen Tarife zu prüfen und bei Bedarf den Anbieter zu wechseln. So sparst du auf lange Sicht bares Geld.
Bleib also am Ball, vergleiche die Angebote und sichere dir den besten Deal für deine Situation. So klappt es auch mit dem günstigen Strom trotz SCHUFA!
Stelle dir beim Vergleich von Stromanbietern folgende Fragen:
Welche Mindestvertragslaufzeit wird angeboten?
Sind die Tarifinformationen transparent und leicht verständlich?
Wird eine Preisgarantie gewährt? Für welchen Zeitraum?
Sind die Vertragsbedingungen klar und transparent?
Wie lange beträgt die Kündigungsfrist?
Gibt es einen Bonus für den Wechsel? Zu welchen Bedingungen?
Stromvertrag abgelehnt? Das sind deine nächsten Schritte
Eine Ablehnung wegen negativer Bonität ist ärgerlich, aber kein Grund zur Sorge. Ein Vergleichsrechner zeigt dir zahlreiche andere Anbieter, bei denen du es versuchen kannst.
Zusätzlich kannst du deine Chancen auf eine Annahme mit den bereits genannten Tipps erhöhen – etwa durch ein persönliches Gespräch oder das Anbieten einer Kaution oder Vorauszahlung.
Extra Tipp:
Sollte ein Anbieterwechsel aufgrund deines SCHUFA-Eintrags partout nicht klappen, nimm Kontakt zu deinem aktuellen Versorger auf.
Wenn du auf die günstigeren Tarife der Konkurrenz hinweist, verbessert dein Anbieter möglicherweise seine Konditionen, um dich als Kunden zu halten. Eine freundliche Nachfrage kostet nur wenige Minuten deiner Zeit.
Fazit: Günstiger Stromvertrag trotz SCHUFA ist machbar
Lass dich von einem negativen SCHUFA-Eintrag nicht davon abhalten, deinen Stromanbieter zu wechseln!
Mit einem Vergleichsrechner findest du schnell und unkompliziert einen günstigen Stromanbieter und kannst den Wechsel direkt anstoßen. Ob es am Ende ein Anbieter ohne Bonitätsprüfung oder einer mit speziellen Konditionen wird, siehst du dann.
Die Chancen stehen gut, dass du trotz schlechter Bonität einen neuen, günstigeren Stromvertrag abschließen kannst.




