Kreditkarten mit Prämien: Diese Angebote lohnen sich wirklich

Das Wesentliche auf einen Blick


  • Kreditkarten mit Prämien bieten dir Vorteile wie Cashback, Bonuspunkte oder Flugmeilen – aber nur, wenn du sie strategisch nutzt.

  • Viele Prämien-Kreditkarten sind kostenlos, manche haben jedoch eine Jahresgebühr – prüfe, ob sich die Leistungen für dich lohnen.

  • Um wirklich zu profitieren, solltest du die Karte regelmäßig nutzen und den offenen Betrag immer vollständig zurückzahlen.


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Erfahre hier, welche Kreditkarten mit Prämien die besten Vorteile bieten und worauf du achten solltest.

Erfahre hier, welche Kreditkarten mit Prämien die besten Vorteile bieten und worauf du achten solltest.


Welche Arten von Prämien bei Kreditkarten gibt es?



Nicht alle Kreditkarten-Prämien sind gleich. Die häufigsten Vorteile sind:



  • Cashback: Du erhältst einen Prozentsatz deiner Einkäufe zurück.

  • Flugmeilen & Reisevorteile: Perfekt für Vielreisende, um günstiger zu fliegen oder in Lounges zu entspannen.

  • Startguthaben: Banken belohnen Neukunden oft mit einem einmaligen Geldbetrag oder Bonuspunkten.

  • Bonusprogramme: Rabatte bei bestimmten Händlern, Tankstellen oder Supermärkten.



Je nach Nutzung lohnt sich eine andere Karte – also überlege, welche Art von Prämie am besten zu deinem Lebensstil passt. Wir stellen dir im Folgenden alle vier Prämien für Kreditkarten ausführlich vor.



Cashback-Kreditkarten: Geld zurück bei jedem Einkauf



Cashback-Karten sind die wohl einfachste und direkteste Art, von einer Kreditkarte zu profitieren. Bei jeder Zahlung mit der Karte bekommst du eine kleine Rückvergütung – meistens zwischen 0,5 % und 2 % des Einkaufsbetrags.



👉 Beispiel: Wenn du mit einer 2 %-Cashback-Karte monatlich 1.000 € ausgibst, bekommst du 20 € zurück – das sind 240 € im Jahr!



Beliebte Cashback-Kreditkarten:



Barclays Visa



0,5 % Cashback auf alle Zahlungen, keine Jahresgebühr, echte Kreditkarte mit Verfügungsrahmen.



Vorteile:

  • Dauerhaft ohne Jahresgebühr: Die Karte ist kostenlos, ohne versteckte Kosten oder Mindestumsatz.

  • Weltweit gebührenfrei bezahlen und abheben: Du kannst weltweit ohne zusätzliche Gebühren bezahlen und ab einem Betrag von 50 € kostenlos Bargeld abheben.

  • Langes zinsfreies Zahlungsziel: Die Abrechnung erfolgt erst 30 Tage nach Rechnungsstellung, was dir ein zinsfreies Zahlungsziel von bis zu acht Wochen ermöglicht.

  • Flexible Rückzahlung: Du kannst entscheiden, ob du den offenen Betrag in einer Summe oder in Raten zurückzahlst.

  • Kostenlose Partnerkarten: Bis zu drei zusätzliche Karten können ohne Aufpreis beantragt werden.

  • Kompatibilität mit mobilen Bezahldiensten: Unterstützt Apple Pay und Google Pay für kontaktloses Bezahlen.



Nachteile:

  • Hohe Zinsen bei Teilzahlung: Wenn du die Teilzahlungsfunktion nutzt, fallen hohe Sollzinsen von 18,49 % p. a. an. Daher solltest du die Rückzahlung am besten auf „100 %“ einstellen.

  • Kein echter Cashback, sondern Gutschrift: Die 0,5 % Cashback werden nur als Gutschrift verrechnet und nicht direkt auf das Konto ausgezahlt. Zudem gibt es ein Cashback-Limit pro Jahr.

  • Gebühren für Fremdwährungsabhebungen: Während das Bezahlen weltweit kostenlos ist, fallen beim Geldabheben in Fremdwährung 3,99 % Gebühren an. Das kann vor allem für Reisende ein Nachteil sein.



American Express Blue Card



5 % Cashback im ersten Jahr, danach Bonuspunkte, echte Kreditkarte mit Verfügungsrahmen.



Vorteile:

  • Keine Jahresgebühr: Die Karte ist dauerhaft kostenlos.

  • Startguthaben: Neukunden erhalten ein Startguthaben von bis zu 25 € nach einem Mindestumsatz von 600 € innerhalb der ersten sechs Monate.

  • Amex Offers: Zugang zu exklusiven Angeboten und Rabatten bei verschiedenen Partnern.

  • Verkehrsmittel-Unfallversicherung: Automatischer Versicherungsschutz bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel mit der Karte.

  • Optionale Teilnahme am Membership Rewards Programm: Für 30 € jährlich kannst du am Flugmeilen-Bonusprogramm teilnehmen und Punkte für Umsätze sammeln.

  • Mobiles Bezahlen: Unterstützt Apple Pay und Google Pay für einfaches und sicheres Bezahlen.



Nachteile:

  • Eingeschränkte Akzeptanz: American Express wird nicht überall akzeptiert, insbesondere bei kleineren Händlern oder Discountern wie Aldi und Lidl (außerhalb von Deutschland).

  • Kein dauerhaftes Cashback: Die 5 % Cashback gibt es nur im ersten Jahr (bis zu 100 €). Danach sammelst du nur noch Bonuspunkte, die sich nicht immer direkt in Geld umwandeln lassen.

  • Gebühren für Auslandseinsätze: Zahlungen in Fremdwährungen kosten 2 % Gebühr, was Amex-Karten für Reisen weniger attraktiv macht als viele kostenlose Visa- oder Mastercard-Karten.


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Flugmeilen & Reise-Kreditkarten: Lohnt sich das wirklich?



Wer häufig reist, kann mit Kreditkarten Flugmeilen oder Reiseboni sammeln. Diese lassen sich für Upgrades, kostenlose Flüge oder Hotelrabatte nutzen. Besonders Miles & More-Karten oder die American Express Gold Card sind in diesem Bereich beliebt.



💡 Tipp: Viele Reise-Kreditkarten haben eine Jahresgebühr. Prüfe, ob du genug Meilen sammelst, um den Betrag wieder reinzuholen.



Empfehlenswerte Reise-Kreditkarten:



Lufthansa Miles & More Kreditkarte



Meilen sammeln für Flüge & Upgrades.



Vorteile:

  • Meilen sammeln bei jeder Zahlung: Jede Zahlung bringt Prämienmeilen, die für Flüge, Upgrades oder Sachprämien eingelöst werden können.

  • Willkommensbonus für Neukunden: Je nach Aktion gibt es zwischen 4.000 und 20.000 Prämienmeilen als Startbonus.

  • Vielflieger-Vorteile: Lounge-Zugang, Reiseversicherungen, Fast Lane am Flughafen (je nach Kartenvariante).

  • Meilen verfallen nicht: Bei regelmäßiger Nutzung bleiben deine Meilen unbegrenzt gültig.

  • Umfangreiche Reiseversicherungen: Je nach Kartentyp sind z. B. Reiserücktritt, Mietwagen-Versicherung oder Auslandskrankenversicherung inklusive.



Nachteile:

  • Hohe Jahresgebühr: Die Frequent Traveller Card kostet 70 €/Jahr, die Gold-Karte 139 €/Jahr. Nur für Vielflieger lohnt sich das wirklich.

  • Meilen sind begrenzt nutzbar: Prämienflüge erfordern oft viele Meilen, und oft gibt es Steuern & Gebühren, die zusätzlich gezahlt werden müssen.

  • Fremdwährungsgebühren: Für Zahlungen außerhalb der Euro-Zone fallen 1,99 % Gebühren an, was sie für Reisende weniger attraktiv macht als andere Karten.



American Express Platinum



Zugang zu Flughafen-Lounges & Reiseversicherungen.



Vorteile:

  • Exklusive Reisevorteile: Priority Pass für Lounges weltweit, Fast Lane an Flughäfen, Status-Upgrades in Hotels und Mietwagenfirmen.

  • Hoher Willkommensbonus: 30.000 bis 75.000 Membership Rewards Punkte, die für Reisen, Gutscheine oder Sachprämien eingelöst werden können.

  • Umfangreiches Versicherungspaket: Reiseabbruch, Mietwagenversicherung, Auslandskrankenversicherung, Gepäckschutz – alles inklusive.

  • Cashback und Punkte sammeln: Punkte gibt es auf alle Zahlungen, einlösbar für Flüge, Hotelaufenthalte oder Sachprämien.

  • Exklusive Events & VIP-Zugang: Zugang zu Konzerten, Sport-Events, Gourmet-Erlebnissen & Secret Sales.



Nachteile:

  • Extrem hohe Jahresgebühr: 720 € pro Jahr, was sie nur für Vielreisende und Geschäftsleute rentabel macht.

  • Begrenzte Akzeptanz: American Express wird nicht überall akzeptiert, besonders in kleineren Geschäften oder Supermärkten.

  • Fremdwährungsgebühr von 2 %: Für Zahlungen in Nicht-Euro-Währungen fallen Gebühren an, was sie für internationale Zahlungen oder Reisen teurer macht.



Startguthaben: Lohnt sich der schnelle Bonus?



Viele Anbieter locken Neukunden mit Startguthaben – oft zwischen 25 € und 150 €. Der Haken? Meistens musst du die Karte aktiv nutzen oder eine Mindestumsatzgrenze erreichen.



👉 Beispiel: Die Barclaycard Visa bietet 50 € Startguthaben, wenn du innerhalb der ersten drei Monate mindestens 500 € mit der Karte ausgibst.



Beliebte Karten mit Startguthaben:



Amazon Visa



40 € Startguthaben für Prime-Mitglieder.



Vorteile:

  • Bonusprogramm: Bis zu 3 % Cashback bei Amazon (für Prime-Mitglieder), 0,5 % auf andere Einkäufe.

  • Kontaktloses Bezahlen & App: Schnelle Zahlungen, App mit Kartenkontrolle und Transaktionsübersicht.

  • Teilzahlungsfunktion: Flexible Rückzahlung optional verfügbar.

  • Reiseversicherung: Inklusive ab bestimmten Umsatzgrenzen.



Nachteile:

  • Jahresgebühr für Nicht-Prime-Mitglieder: 19,99 € pro Jahr.

  • Hohe Zinsen bei Teilzahlung: Effektivzins über 14 %.

  • Geringe Cashback-Relevanz außerhalb von Amazon: 0,5 % auf Fremdumsätze ist wenig.



Barclays Visa



Startguthaben von 30 € für Neukunden. 



Vorteile:

  • Keine Jahresgebühr: Die Karte ist dauerhaft kostenlos.​

  • Weltweit gebührenfrei bezahlen: Einkäufe im In- und Ausland sind ohne zusätzliche Gebühren möglich.​

  • Kostenlose Bargeldabhebungen: Weltweit können Sie kostenlos Bargeld abheben.​

  • Flexibilität bei der Rückzahlung: Es besteht die Möglichkeit, den offenen Betrag in Raten zu tilgen.​

  • Kompatibilität mit mobilen Bezahldiensten: Unterstützt Apple Pay und Google Pay.​



Nachteile:

  • Hohe Zinsen bei Teilzahlung: Bei Nutzung der Ratenzahlungsoption fallen vergleichsweise hohe Sollzinsen an.​

  • Kein integriertes Versicherungspaket: Zusatzleistungen wie Reiseversicherungen sind nicht enthalten.​

  • Bonitätsabhängige Vergabe: Die Genehmigung der Karte setzt eine positive Bonitätsprüfung voraus.



Bonusprogramme: Rabatte und Vergünstigungen für den Alltag



Neben Cashback und Meilen gibt es Kreditkarten mit Rabattprogrammen, z. B. für Tanken, Shopping oder Restaurants. Besonders Tankrabatte sind beliebt – du sparst meist 1 bis 5 Cent pro Liter.



💡 Tipp: Überlege, wie oft du die Vorteile wirklich nutzt. Manche Programme lohnen sich nur bei häufigen Einkäufen.



ADAC Kreditkarte



Tankrabatte & Reiseversicherungen.



Vorteile:

  • Perfekt für Autofahrer: Rabatte an Tankstellen (bis zu 3 % auf Kraftstoff & Laden von E-Autos, abhängig von der Kartenvariante).

  • Flexible Rückzahlung: Möglichkeit zur Teilzahlung, aber Achtung: hohe Zinsen.

  • Reiseversicherungen inklusive: Auslandskranken-, Reiserücktritt- & Mietwagenversicherung (je nach Kartenmodell).

  • Kein Jahresbeitrag für ADAC-Mitglieder (Basisversion): ADAC-Mitglieder können die Basisvariante kostenlos nutzen.

  • Günstigere Mietwagen bei ADAC-Partnern: Rabatte auf Mietwagen & Schutzpakete bei Sixt, Hertz & Europcar.

  • Kontaktloses Bezahlen & Apple/Google Pay: Unterstützt alle modernen Zahlungsmethoden.

  • Geringe Fremdwährungsgebühr: Nur 1,75 % bei Zahlungen in Fremdwährungen (besser als viele andere Karten).



Nachteile:

  • Kein echter Kreditrahmen bei der Basisversion: Die kostenlose Variante ist eine Debitkarte, d. h., das Geld wird sofort vom Konto abgebucht.

  • Fremdwährungsgebühren: 1,75 % sind niedriger als bei vielen Karten, aber immer noch ein Nachteil für Reisende.

  • Rabatte auf Tankstellen begrenzt: Es gibt monatliche Limits für den Tankrabatt, sodass Vielfahrer nicht unbegrenzt profitieren.



Payback American Express



Punkte sammeln und gegen Prämien einlösen.



Vorteile:

  • Kostenlose Kreditkarte ohne Jahresgebühr: Dauerhaft 0 € Jahresgebühr, ideal für Sparfüchse.

  • Punkte sammeln bei jedem Einkauf: 1 Punkt pro 2 € Umsatz – auch bei Händlern außerhalb des Payback-Programms.

  • Hoher Willkommensbonus: Oft gibt es 2.000 bis 4.000 Payback-Punkte als Begrüßungsgeschenk.

  • Payback-Punkte sind in Geld oder Prämien: umwandelbar 1.000 Punkte = 10 € Rabatt in vielen Geschäften oder als Auszahlung auf dein Konto.

  • Keine Fremdwährungsgebühr für Euro-Zahlungen: Innerhalb der Euro-Zone keine Zusatzkosten.

  • Apple Pay & Google Pay Unterstützung: Bequemes, kontaktloses Bezahlen.

  • Zusätzliche Rabatte & Aktionen: Exklusive Amex-Angebote mit Cashback oder Vergünstigungen.



Nachteile:

  • Akzeptanzprobleme: American Express wird nicht überall akzeptiert, v. a. in kleinen Läden und Supermärkten.

  • Keine Versicherungsleistungen: Keine Reise- oder Einkaufsversicherungen enthalten.

  • Fremdwährungsgebühr von 2 %: Zahlungen außerhalb der Euro-Zone sind relativ teuer.


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Worauf solltest du bei Prämien-Kreditkarten achten?



Eine Prämien-Kreditkarte bringt nur dann Vorteile, wenn du die richtigen Konditionen wählst:



  • Jahresgebühr: Kostenlose Karten lohnen sich fast immer, aber Premium-Karten kosten oft 100 € oder mehr pro Jahr.

  • Zinsen: Vermeide hohe Sollzinsen! Bezahle am besten immer den vollen Rechnungsbetrag, um keine zusätzlichen Kosten zu haben.

  • Nutzungsbedingungen: Viele Prämienkarten setzen eine Mindestnutzung oder bestimmte Händler voraus – prüfe die Details.



Fazit: So holst du das Beste aus deiner Prämien-Kreditkarte heraus



Eine Kreditkarte mit Prämien kann sich richtig lohnen – wenn du sie clever nutzt. Achte auf die Gebühren, zahle den offenen Betrag immer pünktlich und wähle eine Karte, die zu deinem Alltag passt. Dann kannst du bares Geld sparen oder dir tolle Vorteile sichern.


Die wichtigsten Antworten auf den Punkt gebracht

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